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Bitte lächeln: So gelingt das Fotografieren von Hunden garantiert.

12. Oktober 2017, von. Anika

Lest hier unsere Tipps für das perfekte Hunde-Foto - Bitte lächeln!

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Wie so oft im Leben ist das Glück mit dem gut Vorbereiteten ist. Es ist eigentlich weniger wichtig, welche Kamera (Spiegelreflex- oder Kompaktkamera) ihr verwendet, sondern vielmehr, ob ihr wisst wie man damit umgeht. Wenn ihr nicht nur das Verhalten und die Vorlieben eures Hundes, sondern auch eure Ausrüstung gut kennt, sind das die besten Voraussetzungen für wunderschöne Bilder.

Wie finde ich den richtigen Ort für das Shooting?

Im Prinzip könnt ihr euren Liebling überall fotografieren: in den eigenen vier Wänden oder draußen im Park, im Wald, beim Schwimmen oder auf Reisen usw. Am besten ist es natürlich, wenn die Umgebung mit den Fellfarben des Hundes harmonieren, so entsteht ein stimmiger Gesamteindruck. Bei der Wahl des Ortes sollte auch die Persönlichkeit des Hundes bedacht werden: versteht er sich gut mit anderen Hunden oder ist er eher schüchtern? Ist er gern draußen oder wollt ihr ihn lieber an seinem Lieblingsplatz zuhause fotografieren? Euer Hund liebt es zu planschen? Kein Problem, auch Aufnahmen im Wasser sind dank wasserfester Kameras kein Problem.

Ein Tipp für alle, die draußen fotografieren wollen: besonders stimmungsvolle Bilder entstehen in den Morgen- oder Abendstunden, wenn das Licht etwas schräg steht. Gerade im Sommer ist es schön eure Fellnase in der Morgensonne festzuhalten. Idealerweise habt ihr noch eine schöne Wolkenkulisse, die durch die Sonne in Szene gesetzt wird.

Der Hund steht im Mittelpunkt

Wichtig ist, dass eure Hunde auch Spaß am Shooting haben und sich wohl fühlen. Geht es dem Vierbeiner nicht gut, ist er gestresst, gelangweilt oder frustriert, sieht man das den Bildern sofort an. Lob und Belohnung sorgen dafür, dass Hunde auch bei längeren Shootings bei der Sache bleiben und keine Langweile aufkommt. Das liebste Spielzeug sorgt dafür, dass euer treuer Freund sich in die richtige Position begibt bzw. in die gewünschte Richtung schaut.

 

Wie führe ich das Shooting am besten durch?

Neben dem Ort ist auch wichtig, welche Art von Bildern ihr schießen wollt. Ein Portrait sollte nicht nach ausgiebigem Toben geschossen werden, da das Hecheln und eine heraushängende Zunge oft als unschön empfunden werden. Bei Aufnahmen in Aktion sind Serienaufnahmen besonders empfehlenswert. Sie haben den Vorteil, dass man aus vielen Bildern wählen kann und den Moment, der genau richtig ist, nicht verpasst. Achtet darauf, dass die Augen des Hundes scharf sind und es einen Lichtreflex in ihnen gibt, das verleiht den Bildern eine schöne Lebendigkeit. Hunde sind viel in Bewegung, daher bietet es sich an, einzelne Körperteile in den Fokus zu rücken. Das können neben den Augen auch der Schwanz, die Pfoten oder die Schnauze sein. Seid am besten auf Augenhöhe mit eurem Hund, so erkennt ihr die Mimik am besten und erreicht eine natürliche Perspektive. Was die Beleuchtung betrifft, solltet ihr lieber auf Blitzlicht verzichten, das kann sensible Hunde erschrecken. Besser sind deshalb zwei starke Lichtquellen (der Profi hat Foto-Scheinwerfer zuhause, aber lichtstarke Stehlampen tun es natürlich auch), sodass euer Modell optimal ausgeleuchtet ist. Wer die Shooting-Situation gut ausleuchtet und sein Ergebnis bereits im Kopf hat, für den ist es außerdem ein Leichtes, verschiedene Stimmungen und Atmosphären zu erzeugen.

Photoshop ist euer Freund

Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm könnt ihr einiges aus Bildern herausholen: Zuschnitt, Farbtonkorrekturen und rote Augen retuschieren, gehören mittlerweile zum Standard der meisten Software. Filterfunktionen und die Möglichkeit Texte, Rahmen oder Sticker einzufügen machen noch mehr Spaß. Erstellt doch einmal eure eigenen Memes mit eurem Liebling oder verschickt selbst kreierte Postkarten als individuellen Gruß an Freunde und Verwandte.

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Geschrieben von: Anika

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