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Cool bleiben: So kommt dein Hund gut durch den Sommer

22. Juli 2020, von. Anika

Raus aus der Sonne. Ganz gleich, wo im Freien ihr euch aufhaltet: Versuche, die pralle Sonne möglichst zu meiden. Mit Hund gilt das Motto "Immer dem Schatten nach!" Der Temperaturunterschied zwischen Sonne und Schatten liegt oft gut und gerne bei 15 Grad – was dein Hund noch viel deutlicher spürt als du. Ein dicht bewachsener Park oder sogar ein Wald ist perfekt für gemeinsame Spaziergänge im Sommer!

Trinken, trinken, trinken. Für Mensch und Hund gilt gleichermaßen: Sie sollten idealerweise schon trinken, bevor der Durst kommt und so den ganzen Tag über gut hydriert bleiben. Bei deinem Hund ist das besonders wichtig, da beim Hecheln der sogenannte Verdunstungseffekt entsteht, der für Abkühlung sorgt. Damit das gut funktioniert, ist eine gute Flüssigkeitsversorgung das A und O! Sorg deshalb besonders im Sommer dafür, dass dein Hund jederzeit Zugang zu kühlem, aber nicht eiskaltem Wasser hat – zuhause genauso wie unterwegs.

Kleine Portionen und kaltes Vergnügen. Je höher die Temperatur, desto anstrengender ist das Verdauen des Futters für den Körper. Gib deinem Hund deshalb lieber mehrere kleine Portionen zu fressen. Ein energiereiches Futter wie unser WOOOF High Energy gibt deinem Hund auch so ausreichend Kraft. Für zwischendurch sind Leckerlis oder Spielzeug aus dem Gefrierfach nicht nur eine schöne Beschäftigung, sondern auch eine angenehme Erfrischung.

 

Hund liegend im Gras

 

Mittagshitze und Asphalt meiden. Während der heißesten Stunden des Tages ist für deinen Hund Zeit für Siesta. Bleibt am besten drinnen und geht so der Mittagssonne aus dem Weg. Falls ihr doch mal raus müsst, beschränke dich auf kurze und möglichst schattige Runden. Für längere Gassigänge nutzt ihr am besten die frischeren Morgen- und Abendstunden. Achte aber auch hier darauf, Asphalt zu meiden – er heizt stark auf und kann die empfindlichen Pfoten deines Hundes verbrennen. Auf Erde, Sand oder Gras läuft es sich ohnehin angenehmer!

Die richtige Fellpflege. Besonders wenn dein Hund längeres und/oder dichtes Fell hat, solltest du ihn regelmäßig bürsten. So kommt mehr Luft an die Haut und deinem Vierbeiner wird weniger schnell heiß. Du kannst das Fell auch ausdünnen oder etwas kürzen lassen. Beachte hierbei aber, dass das Fell auch als Schutz vor der Sonne dient. Zu kurz sollte es also auf keinen Fall werden.

Vorsicht beim Autofahren. Auch wenn es wohl jeder Hundehalter weiß, kann man nicht oft genug betonen, dass ein Hund bei Hitze niemals im Auto gelassen werden darf. Doch auch beim Fahren ist Vorsicht geboten: Mit heruntergelassenen Fenstern ist zwar die Belüftung gesichert, doch auch Zugluft kann deinem Hund schaden, indem sie etwa Augenentzündungen verursachen kann.

Ab an den See! Nicht nur die meisten Menschen planschen gern. Auch für viele Hunde ist der Sprung ins Wasser das Highlight eines heißen Tages. Am See lässt sich problemlos ein kompletter Tag verbringen – vorausgesetzt, es gibt genug schattige Plätzchen, an denen ihr euch aufhalten könnt. Informiere dich außerdem rechtzeitig, an welchen Seen in deiner Umgebung Hunde erlaubt sind. Alternativ ist auch ein Abstecher an einen Bach oder ein Planschbecken im Garten für eine Erfrischung gut.

WOOOF wünscht einen unvergesslichen Sommer!

Geschrieben von: Anika

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