Stinkender Atem?
Mundgeruch bei Hunden ist bei weitem nicht so normal, wie du vielleicht denkst. Wusstest du, dass Mundgeruch ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein kann? Möglicherweise stört dich der Geruch, aber dahinter verbergen sich vielleicht ganz andere Probleme. In diesem Blog besprechen wir die Ursachen von Mundgeruch und geben Tipps für frischen Atem.
Deine Fellnase schmiegt sich an dich, um einen gemeinsamen Abend auf der Couch zu genießen. Als du deinen Arm um ihn legst, schaut er dich plötzlich liebevoll an und fängt an zu keuchen. Durch den warmen Atem in deinem Gesicht unterbrichst du den Blickkontakt, indem du sofort deinen Kopf in die andere Richtung drehst, weil… puh… dieser Geruch! Gibt es so etwas wie Pfefferminz für Hunde?
Mundgeruch, Alterskrankheit oder... ?
Mundgeruch bemerken wir normalerweise bei älteren Hunden. Dies muss jedoch nicht immer der Fall sein. Wenn dein Hund in Kombination mit den folgenden Punkten kein frisches Maul hat, könnte ein gesundheitliches Problem die Ursache sein:
- Viel sabbern
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Verhaltensänderungen wie verminderte Aktivität und Reizbarkeit
Erkennst du (eines) diese(r) Symptome? Dann warte nicht länger mit dem Gang zum Tierarzt. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto größer sind die Heilungschancen.
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Ursache und Wirkung
Der erste Gedanke ist Mundhygiene. Dies ist sicherlich ein Anlass zum Nachdenken. Ebenso wie Menschen können auch Hunde unter Zahnbelag und Zahnstein leiden. Wenn dies nicht auf dem neuesten Stand gehalten wird, nutzen Bakterien ihre Chance und verursachen Entzündungen und Infektionen. Folge? Zahnfleischerkrankungen, Karies und sogar Zahnverlust. Damit nicht genug: Wenn sich Bakterien weiter vermehren, können sie sich auf Organe wie Herz, Leber und Nieren ausbreiten. Daher ist die Zahnpflege beim Hund noch wichtiger als beim Menschen.
Andere Faktoren, die zu Mundgeruch führen können:
- Schlecht verdauliche Nahrung
- Schmutzige Gewohnheiten wie Müll oder Kot essen
- Nierenversagen oder Diabetes
Tipps für Gesunde Hundezähne
Es ist keine Überraschung, aber regelmäßiges Zähneputzen ist daher kein unnötiger Luxus. Mit Training, Ausdauer und der richtigen Belohnung kannst du dies zu einer täglichen Routine machen.
Möchte deine Fellnase nicht, dass du mit einer Zahnbürste in den Mund gehst? Dann gibt es auch andere Möglichkeiten:
- Wasser – Stelle sicher, dass dein Hund ausreichend Wasser hat. Nicht nur zur Flüssigkeitszufuhr, sondern auch zum Ausspülen des Mundes
- Kontrollen – Vereinbare regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen mit dem Tierarzt
- Darmflora – Erwäge Probiotika, um die Verdauung zu unterstützen
- Karotte – Plaque entfernen war noch nie so gesund. Auch ein Stück Gurke ist ein guter Tipp. Nicht zum Entfernen von Zahnbelag, sondern für einen vorübergehend frischen Atem und den süßen Geschmack - das natürliche Pfefferminz für Hunde.
Erfahre mehr über Hundezähne im Blog: Die Zähne des Hundes: Was ist gut für sie?
Nagen, Beißen und Kauen
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